Angesichts der zunehmenden Heterogenität der Schülerschaft ist es wichtig zu wissen, welche Kinder und Jugendlichen besonders gefährdet sind, sexuelle Übergriffe zu erleiden. Um beispielsweise die Gefährdungsfaktoren von Mädchen und Jungen mit Migrationshintergund oder von Kindern und Jugendlichen mit Behinderung zu reduzieren, bedarf es zielgruppenspezifischer Präventionsangebote und institutioneller Schutzstrukturen.
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